Unkraut vergeht nicht? Doch mit Heißwasser!
Das Prinzip der thermischen Unkrautvernichtung beruht auf einer biochemischen Grundregel:
Die meisten Eiweiße denaturieren ab einer Temperatur von etwa 42 °C. Das heißt, dass sich die Eiweißeverändern, aufbrechen und ihre Funktionen nicht mehr erfüllen
können. Die dazu erforderliche Hitze wird durch das Verbrennen von Gas oder Öl erzeugt und auf unterschiedliche Weise umgesetzt:
direkt als Flamme oder indirekt über Wärmestrahlung bzw. als Heißwasser oder Dampf. Davon ist Heißwasser die einzige chemiefreie Methode,
die auch die Wurzeln erreicht.
Selbst wenn die Wurzeln nicht sofort komplett vernichtet werden, wird das Unkraut mit jeder Heißwasseranwendung weiter geschwächt.
Wenn Sie die Anwendung von Beginn an regelmäßig durchführen,wird das Nachwachsen gehemmt und die Anwendungshäufigkeit bereits im 2. Jahr deutlich abnehmen.
Als Faustregel gilt, dass dafür 3 bis 4 Behandlungen im Jahr ausreichen.
Vorteile gegenüber anderen Verfahren:
√ Geringe Umweltbelastung
√ Pflanzen und Wurzel werden geschwächt und zerstört, auch der Samen
√ Geringe Lärmbelästigung
√ Auf allen Untergründen einsetzbar, auch für kritische und schlecht zugängliche Bereiche geeignet
√ Hoher Wirkungsgrad
√ Bis 4 Anwendungen im 1. Jahr, abnehmend im Folgejahr
Vorher Nach der Bearbeitung mit Heißwasser Vergleich der Unkrautvernichtungen
Vernichten Sie Unkraut mit System
Unsere neuen Unkrautlanzen sind mit einem Adapter ausgestattet, der zur Anpassung der optimalen Wassermenge für den eingesetzten
Kärcher HDS dient. Die Unkrautlanze WR 50 hat ein abnehmbares und höhenverstellbares Fahrwerk für ermüdungsfreies Arbeiten auch bei Dauereinsatz.